Nach meteorologischer Rechnung beginnt der Frühling bereits am 1. März.
Doch was passiert mit unserer Haut bzw. unserem Körper, wenn die Temperaturen im Frühling wieder steigen?
In der Übergangszeit vom Winter in den Frühling begibt sich unser Körper aus dem winterlichen Energiesparmodus zurück in den aktiven Frühlingsbetrieb. Allein diese körpereigne Aktivierung des Systems kann zu „unschönen Erscheinungen“ führen.
Diese können sich auf unserer Gesichtshaut zeigen, oder auch an diversen Stellen unseres Körpers.
Wärme und Sonne stressen unsere Gesichtshaut im Frühling
Durch plötzliche Wärme und die stärkere Sonneneinstrahlung verändert sich unsere Haut beziehungsweise die Prozesse in unserer Haut, die dafür sorgen, dass unsere Gesichtshaut gesund, strahlen und schön wirkt.
Denn mit Wärme erhöht sich auch die Talgproduktion, durch die sich schneller Hautunreinheiten bilden können. Auch die vermehrte UVA- Strahlung stresst die Haut. Auf der Suche nach Sonnenstrahlen und ein bisschen Farbe im Gesicht riskieren wir schnell einen Sonnenbrand und fördern so die vorzeitige Hautalterung.
Mit den folgenden drei Schritten können wir unsere Haut darin unterstützen, den Überhang vom Winter in den Frühling gesund zu meistern:
Mit einem Wechsel auf Pflegecremes mit einem etwas niedrigem Öl-/Fettwert kann man der überschüssigen Talgproduktion entgegenwirken.
Unterstützend empfiehlt es sich, enzymatisch wirkende Reinigungsmasken ein- bis zweimal wöchentlich zu verwenden, bis die Haut sich an die neuen Witterungsbedingungen gewöhnt hat.
Ein Mosaik Puder mit UV-Schutz zaubert uns nicht nur die gewünschte Bräune ins Gesicht und überdeckt die eine oder andere Unreinheit, sondern sie schützt das Gesicht auch vor den schädlichen UV-Strahlen.
Folgenden Produkte helfen dir, deine Haut von Winter auf Frühling umzustellen:
Wenn der Körper den Wasserhaushalt nicht mehr im Griff hat
Bei einem plötzlichen, starken Temperaturanstieg kann es aber auch vorkommen, dass unser Körper mit der Regulierung des Wasserhaushaltes zeitweise überfordert ist und Wassereinlagerungen an Händen, Beinen und/oder Fussknöcheln bildet.
Diesen Wasseransammlungen kann man von innen und aussen zu Leibe rücken:
Durch sogenannte Detox Tees, die z.B. dank Brennnesseln den Stoffwechsel anregen und das Lymphsystem aktivieren, kann man den Körper bei der Wasserregulierung effektiv unterstützen.
Von aussen kann man zum Beispiel mittels Gels, die Anteile von Rosskastanien-Extrakten und Feuchtigkeit enthalten, den Lymphfluss fördern. Denn Rosskastanien-Extrakte besitzen Gefäss abdichtende und venenstärkende Eigenschaften, die sich gerade bei der Regulierung von Wasseransammlungen bewährt haben.
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